VW zeigt günstiges SUV – mit einem Haken

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VW zeigt günstiges SUV – mit einem Haken

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In Brasilien hat VW ein neues, bezahlbares SUV vorgestellt: den Tera. Das Auto in Polo-Größe könnte auch hierzulande Begehrlichkeiten wecken. Denn der Tera wirkt erwachsener als der ähnlich große T-Cross, hat ein konventionelles Interieur und ist günstig. Wohl deutlich unter 20.000 Euro VW hat den genauen Preis noch nicht genannt, aber der Rahmen ist abgesteckt. Der Tera soll mit dem Fiat Pulse (ab 17.400 Euro) und dem Nissan Kicks (ab 19.000 Euro) konkurrieren. Es dürfte also auch beim kleinen VW deutlich unter 20.000 Euro losgehen. Der Tera wirkt gerade im Profil schlanker als beispielsweise der T-Cross Foto: Volkswagen do Brasil Dafür bekommt man ein selbstbewusst und modern gestaltetes Auto. Das Design orientiert sich am Kassenschlager Tiguan. VW könnte den Look künftig auch für die hiesigen SUV adaptieren. LED-Beleuchtung gibt es vorn mit einem LED-Streifen über den Hauptscheinwerfern. Ein durchgehendes Leuchtenband hat das kleine SUV zwar nicht, dafür aber eine Chromleiste zur optischen Verbindung der Frontlichter. Der schmale Grill und die große schwarze Fläche der Frontschürze erinnern ebenfalls an den Tiguan. Auch am Heck finden sich Zitate des großen Bruders, wie die Signatur der Rücklichter. Die Gestaltung der Schürze ist hier jedoch einfacher ausgeführt, trotz angedeutetem Diffusor wirkt das nicht so edel wie beim Tiguan. Lesen Sie auch E-Auto für alle: Das ist VWs neues Elektro-Schnäppchen Noch ist der ID. EVERY1 eine Studie, 2027 soll er zum Hammer-Preis auf den Markt kommen. VW Golf 5 bis 8: Welcher Golf ist der beste Gebrauchtwagen? Vier Generationen im Check: Welcher Golf für welchen Käufer die beste Wahl ist. Innenraum mit analogen Elementen Der Innenraum setzt auf eine moderne Optik, gepaart mit analogen Bedienelementen Foto: Volkswagen do Brasil Der Innenraum wirkt wie eine modernisierte Version des T-Cross. Der eckige Infotainment-Bildschirm ist auf dem Armaturenbrett aufgesetzt, die Klimabedieneinheit wirkt edler als beim T-Cross. Dazu gibt es den guten alten Gangwahlhebel in Schaltknaufoptik und eine manuelle Handbremse. Zu den technischen Daten hat VW noch keine Infos geliefert. Fazit Gegen den Tera wirken T-Cross und T-Roc geradezu unmodern – innen wie außen. Aber wer weiß, vielleicht adaptiert man das Design des Tera ja tatsächlich bei uns. Das dürfte dann allerdings teurer werden als in Brasilien. In Deutschland müssen sich VW-Fans noch mit dem T-Cross begnügen Foto: Volkswagen AG

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